Mini-Praxis-Test: Lohnt sich die kostenpflichtige Canva-Version?

Immer wieder werden wir von Kunden oder auch Mitgliedern in der kostenlosen Facebook-Gruppe zum Thema Canva gefragt, ob sich die kostenpflichte Pro-Version* von Canva lohnt. Lange haben wir uns mit der kostenfreien Version „beholfen“. Mittlerweile wollen wir aber die Vorteile der Pro-Version nicht mehr missen. Die Kosten sind wirklich überschaubar. Du bezahlst jährlich in einer Summe 109,99 € oder bei monatlicher Kündigung 11,99€ /Monat. Trotzdem haben wir bis jetzt schon viele, viele Designs mit Canva in der kostenfreien Version erstellt. Um Dir Deine Entscheidung leichter zu machen, hier mal unsere TOP 10 Gründe für die Pro-Version.

Unsere TOP 10 Gründe für Canva Pro

1. Transparente Hintergründe

Eine spannende Sache: Transparente Hintergründe für Logos und andere Grafiken sind möglich! Dazu findest Du hier ein Video: 

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2. Resize-Funktion(Größe ändern)

Du hast ein tolles Bild mit Canva erstellt und jetzt möchtest Du dieses Design auch noch für andere Zwecke benutzen. In der kostenlosen Version heißt es jetzt, ein neues Design anlegen und alles schön neu anlegen.  Mit Canva Pro* hast Du aber die Resize Funktion im Zugriff und kannst das vorhandene Design auf ein andere Größe skalieren. Du klickst einfach nur Resize (Größe ändern) an: 

Im nächsten Schritt kannst Du eine benutzerdefinierte Größe eingeben oder mit einem Klick einen Größen-Vorschlag von Canva auswählen. 
Wenn Du einen zusätzlichen Entwurf erstellen willst, klickst Du nur noch „Kopieren & Größe ändern. Wenn du den alten Entwurf überschreiben möchtestklicke auf  “Größe ändern” und schwubs – das Design wird auf die neue Dimension übertragen. Wenn Elemente am Rand liegen, muss man diese vielleicht noch etwas zurecht schieben, aber das war es.
Das macht das Arbeiten mit Canva einfach nur super easy und erspart Dir viel Zeit. 

 3. Logo hochladen

Du kannst mehrere Logos deiner Firma hochladen und hast diese dann sofort im Zugriff, wenn Du auf der Startseite auf „Markenunterlagen“ klickst. Das erspart Dir Zeit, weil Du nicht durch alle Uploads scrollen musst. 

4. Deine Branding-Farben hinterlegen

Wie in der Animation gezeigt, kannst Du deine Branding Farben hinterlegen. Und zwar nicht nur einmalig, sondern Du kannst verschiedene Sets anlegen. Besonders praktisch, wenn du mehrere Firmen oder Produkte mit verschiedenen Farbportfolios verwaltest. Die Anzahl der Farben ist nicht begrenzt, aber Sinn machen natürlich nur ein paar Farben, die den Wiedererkennungswert deines Brandings darstellen. Im kostenlosen Canva ist die Farbpalette auf drei Farben beschränkt – in Canva Pro* kannst Du Dich so richtig austoben! 

5. Deine Schriften in Canva festlegen 

Du kannst deine Fonts (Schriften) für die Überschriften und auch den normalen Textbereich vor einstellen, wie, zeige ich Dir in der Animation. Außerdem kannst Du Deine eigenen Schriften anlegenDkannst dafür einfach die Schriften von Deinem Rechner hochladen. Das ist besonders spannend, wenn Du eine Schrift gekauft hast, um sie für dein Branding zu benutzen.

6. Team Templates

Das Arbeiten im Team ist mit der kostenpflichtigen Canva – Version sehr komfortabel. So kannst Du einzelne Inhalte mit deinen Virtuellen Assistenten oder Kooperations-Partnern ganz easy teilen. Einfach genial!  

7. Animation

Mit Canva kannst Du auch Animationen machen, in der Pro-Version stehen Dir allerdings noch mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Du kannst in kürzester Zeit kleine „Gifs“ (animierte Bilder) oder kleine Filme erstellen. Guck doch selbst:

8. Content Planner(Inhaltsplaner)

Über Canva kannst Du nun auch Deine Social-Mediabeiträge direkt planen. Dies gilt bisher für die Plattformen Facebook, Pinterest, Twitter, LinkedIn, Slack und Tumblr. Instagram ist nicht eingebunden. Echt praktisch, dass man nun die Bilder direkt nach der Gestaltung für Social-Media vorplanen kann, ohne das Programm wechseln zu müssen.   

9. Effekte bei Bildern

Manchmal möchte man vielleicht ein Bild freistellen, z.B. das eigene Profilbild, das geht jetzt mit dem Background Remover mit einem Klick.  Wenn man dann noch Lust hat, kann man im Effekte-Menü die Bilder besonders einfärben und seinem Bild einen anderen Look geben. 

 10. viel mehr Stockbilder, Pro-Elemente & Vorlagen: 

In der kostenlosen Canva-Version hast Du schon eine große Auswahl an Bildern, Grafiken und Videos zur Verfügung. Trotzdem kann es sich ganz schön läppern, wenn Du noch Pro-Elemente dazukaufen möchtest. Bilder und Grafiken kosten 1€, Audios 3€ und Videos schlagen mit 5€ zu Buche. Bei der Pro-Version sind all diese Elemente kostenlos dabei. Wenn man dann noch bedenkt, was man hier bei Agenturen für die Nutzungsrechte bezahlen würde, lohnt sich Canva Pro* allemal.    Also wenn diese 10 Punkte für dich nicht relevant sind, dann solltest Du einfach bei Canva in der kostenfreien Version bleiben. Bist Du neugierig und willst mal gucken, was Dir das in Deiner Arbeiten bringen wird, dann probiere doch mal die 30 Tage Test-Version!   Lass uns doch gerne einen Kommentar da, ob Dir der Artikel bei der Entscheidung helfen konnte oder für welche Version Du Dich entschieden hast   Alles Liebe von

   Unterschrift

PS. Willst Du Canva kennenlernen oder noch tiefer in Canva einsteigen? Dann ist vielleicht unser neuer Canva-Kurs und Club interessant für Dich.

Schau mal, hier findest Du weitere Infos dazu:

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